Die wichtigsten Barcamp-Regeln auf einen Blick

Alle sprechen über das Barcamp. Angelehnt an den “Fight Club”, jedoch völlig verdreht: Das Barcamp lebt von Kommunikation. Also sollte auch jeder darüber berichten, bloggen, twittern...

 

Keine Zuschauer, nur Teilnehmende. Zurücklehnen und Zuhören gibt es nicht, es geht um Diskussion und Austausch. Die Sessions sind so spannend, wie die Teilnehmenden sie gestalten.

 

Geplant ungeplant. Es gibt keine feste Tagesordnung (vom Rahmenprogramm abgesehen). Der Konferenzplan entsteht erst durch die Teilnehmenden. Wenn jemand sein Thema nicht findet, kann er es vorstellen.

 

Gleichberechtigung! Jeder kann die Themen mitbestimmen und sich in den Diskussionen einbringen. Alle treten gleichberechtigt mit allen anderen auf.

 

Flexibilität. Wer während einer Session feststellt, dass diese nicht das Thema bereithält, was einen interessiert, kann man den Raum jederzeit verlassen und zu einer anderen Session wechseln. Es laufen immer mehrere Sessions parallel.

 

Keine Scheu. Auch unreife Ideen, Konzepte und Gedankenanstöße können eine Session wert sein. Nutzt die Vernetzung auf dem Barcamp und nutzt die Diskussionsrunden.

 

Mitmachen! Jeder trägt zum Erfolg des Camps bei. Bringt euch ein und seid mittendrin, nicht nur dabei!